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Die Work-and-Stay-Agentur kommt

Bundesregierung beschließt Rahmen für „Work-and-Stay-Agentur“

Digitale Plattform soll Verfahren der Fachkräfteeinwanderung bündeln und beschleunigen

Das Bundeskabinett hat den Rahmen für die Einrichtung einer „Work-and-Stay-Agentur “ beschlossen. Mit dieser neuen zentralen Anlaufstelle will die Bundesregierung dem anhaltenden Fachkräftemangel in zahlreichen Branchen entgegenwirken und die Verfahren der Erwerbsmigration effizienter gestalten.

Künftig sollen Antragsteller ihre Daten und Dokumente nach dem sogenannten „Once-Only-Prinzip“ nur noch einmal einreichen müssen. Anstelle mehrerer Behördenkontakte wird es eine zentrale Anlaufstelle geben. Die Verfahren sollen digital, transparenter und durch eine optionale englischsprachige Verfahrensführung auch für internationale Fachkräfte leichter zugänglich werden. Arbeitgeber wiederum können den Prozess für ihre künftigen Beschäftigten aktiv anstoßen.

„Die Pläne für eine digitale Plattform wie die Work-and-Stay-Agentur gehen in die richtige Richtung“, sagt Christian Wisniewski, Recruiter und Gründer der arbeitskraefte.de & jobsingermany.net aus Iserlohn. „Prozesse bündeln, Anerkennungen beschleunigen und Digitalisierung vorantreiben, genau das braucht es, um Verwaltung zu entlasten und Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.“

Die Gründung der Agentur soll schrittweise erfolgen. Für das Jahr 2026 ist die Ausschreibung zentraler IT-Komponenten vorgesehen. Die konkrete Umsetzung und Zeitplanung sollen im Rahmen der interministeriellen Abstimmungen festgelegt werden.

Christian Wisniewski engagiert sich seit Jahren in der digitalen Fachkräfteeinwanderung. Unter anderem betreibt er u.a. die Informationsportale fachkraefteeinwanderungsgesetz.de und blaue-karte-eu.de, die Informationen für Arbeitgeber und internationale Fachkräfte bündeln. „Mit der Absicherung von Domains wie workandstayagentur.de und workandstayagency.com habe ich darauf geachtet, dass zentrale Begriffe der Fachkräfteeinwanderung nicht für Desinformation oder kommerzielle Irreführung missbraucht werden.

Christian Wisniewski von Arbeitskraefte.de
Christian Wisniewski

Angesichts dieser hohen öffentlichen Relevanz wäre es sinnvoll, dass fachkundige Stellen oder Akteure diese digitalen Ressourcen künftig betreuen. Bei ernsthaftem Interesse an dem gesamten gesicherten digitalem Ökosystem wie – workandstayagentur.de und workandstayagency.com sowie Blaue‑Karte‑EU.de, Fachkraefteeinwanderungsgesetz.de, beschleunigtes‑Fachkraefteverfahren.de, Job-Turbo.de, Aufenthg.de – kann eine Übernahme oder ein Erwerb durch geeignete Institutionen in Betracht gezogen werden.“, so Wisniewski weiter. > LinkedIn <

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